Diabetes ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels die zu einer Schädigung der Gefäße bzw. der Gefäßwände führen kann. Sind die Gefäße der Augennetzhaut betroffen kann es zu einer Sehverschlechterung kommen, die bis zu einer Erblindung führen kann. Bei der diabetischen Makulopathie kommt es zunächst zu einem Austritt aus Flüssigkeit aus den Gefäßen in die Netzhaut. Aus neu gebildeten Gefäßen kommt es zu Blutungen in die Netzhaut und in den Glaskörper und schließlich zu Verwachsungen auf der Netzhaut und zu Netzhautablösungen.
Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt können beginnende diabetische Veränderungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden, bevor es zu einer dauerhaften Sehverschlechterung kommt.
DiabetesWHP_JJ_AZG2024-02-10T08:19:25+01:00